Predigt am Sonntag vor der Fastenzeit über Jesaja 58, 1-10, Christoph Fleischer, Werl 2014

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Rufe getrost, halte nicht an dich! Erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk seine Abtrünnigkeit und dem Hause Jakob seine Sünden! Sie suchen mich täglich und begehren, meine Wege zu wissen, als wären sie ein Volk, das die Gerechtigkeit schon getan und das Recht seines Gottes nicht verlassen hätte.

Sie fordern von mir Recht, sie begehren, dass Gott sich nahe. »Warum fasten wir, und du siehst es nicht an? Warum kasteien wir unseren Leib, und du willst’s nicht wissen?«

Siehe, an dem Tag, da ihr fastet, geht ihr doch euren Geschäften nach und bedrückt alle eure Arbeiter. Siehe, wenn ihr fastet, hadert und zankt ihr und schlagt mit gottloser Faust drein.
Ihr sollt nicht so fasten, wie ihr jetzt tut, wenn eure Stimme in der Höhe gehört werden soll.
Soll das ein Fasten sein, an dem ich Gefallen habe, ein Tag, an dem man sich kasteit, wenn ein Mensch seinen Kopf hängen lässt wie Schilf und in Sack und Asche sich bettet? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, an dem der HERR Wohlgefallen hat?

Das aber ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg! Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entziehe dich nicht deinem Fleisch und Blut!

Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen. Dann wirst du rufen, und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. Wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest, sondern den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag.

Liebe Gemeinde,

die Frage, was von diesem Text hängengeblieben ist, könnte man sich hier schenken, so denke ich. Und doch möchte ich sie stellen. Zu deutlich sind die Aufforderungen, Menschen aus Unterdrückung und Ungerechtigkeit zu befreien. Es sind keineswegs die Anderen, sondern Menschen der eigenen Gruppe, des eigenen Volkes und der eigenen Religion. Opfer und Täter gehören zusammen. Das macht diesen Text besonders spannend.
Doch so sehr die Frage der Gerechtigkeit sich hier aufdrängt, so sehr ist sie gerade von einer Rhetorik der Religion begleitet. Es ist ja gerade eigentlich kein politischer Text, denn das Thema selbst ist nicht die Ungerechtigkeit selbst, sondern ein religiöses Gebot, das Fasten. Daher steht dieser Text hier zu Beginn der Fastenzeit.
Doch ist es die Frage nach dem richtigen und falschen Fasten, die hier wirklich zu Grunde zu legen ist? Geht die Schilderung der Ungerechtigkeit nicht weit darüber hinaus und stellt das Fasten damit grundsätzlich in Frage? Bertold Brecht sagte einmal einen Satz, den ich frei aus dem Gedächtnis zitierte: „Es kann sein, dass ein Gespräch über Bäume ein Verbrechen ist, weil es das Schweigen über andere Dinge einschließt.“
Ist das hier gemeint: Was wollen wir da noch fasten? Wo die ungerechten Verhältnisse, an denen wir als Teil der Gesellschaft einzeln oder als Kirche teilhaben die moralische Dimension in ein anderes Licht rückt? Ich glaube, dass man den Text auch nach einer zweiten Lesung kaum anders bewerten muss als einen Aufruf zur sozialen Gerechtigkeit und dass er damit eine Steilvorlage zu einem sozialen Evangelium, einem social gospel liefert, einer amerikanischen Theologie des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die bei uns in Deutschland kaum angekommen ist.
Als ein Beispiel habe ich uns mal ein Lied mitgebracht, das ich aus dem Englischen übersetzt habe. Das Lied ist im amerikanischen Gesangbuch der lutherischen Kirche enthalten und stammt aus dem 19. Jahrhundert. Es lässt sich recht leicht singen.

Lied: Hört die Worte Jesu sagen:

1. Hört die Worte Jesu sagen:
Wer will jetzt die Arbeit tun?
Von dem Feld den Weizen tragen
Anstatt sich nur auszuruh´n?
Jesus rufet uns seit langem,
Gibt uns Kraft seit langer Zeit.
Wer kommt her, um stolz zu sagen:
„Sende mich, ich bin bereit!“

2. Du brauchst nicht bezwing´n die Meere
Und brauchst nicht durchquer´n das Land,
Denn die Armen sind ja bei dir
Und so gib mit deiner Hand.
Du brauchst keine Millionen.
Gib doch nur den Armen Brot.
Denn so wirst du Jesus folgen
Und wie er versteh´n die Not.

3. Du brauchst nicht wie Engel singen.
Du brauchst kein geschliff´nes Wort.
Erzähl nur von Jesu Liebe
Und von seinem Kreuzesmord.
Du brauchst nicht bedroh´n die Bösen
Mit dem Urteil vom Gericht.
Führ allein die Kinder Gottes
Zu des Retters Angesicht.

4. Du brauchst nicht zu sein der Wächter,
Der auf Zions Mauern wacht.
Zeig allein den Weg zum Himmel,
Der nur gibt und Frieden macht.
Du kannst beten und kannst geben,
Und erfüllst des Himmels Macht.
Du kannst schlicht und einfach glauben,
Und hältst Hände in der Nacht.

5. Sei auch bei den alten Leuten,
Lehr die Kinder, wer sie hält.
Gib den Schafen, sagt´s der Hirte,
Speise nur von ihrer Welt.
Hören Kinder deine Stimme,
Führst du sie mit deiner Hand,
Finden sie den Sinn des Lebens
Und erziehen selbst das Land.

6. Sprich nur niemals solche Worte:
„Ich kann doch für Gott nichts tun!“
Während hier die Menschen sterben
Ruft dich Gott: „Und wo bist du?“
Nimm die Arbeit, die er aufträgt;
Nimm sie froh, jetzt ist es Zeit.
Mach dich auf und lass es hören:
„Sende mich, ich bin bereit.“

(Englisch im Original siehe hier: http://www.hymnary.org/text/hark_the_voice_of_jesus_calling_who_will)

Zunächst möchte ich noch einmal direkt auf unseren Predigttext zurückkommen. Wir halten die Beobachtung fest, dass das religiöse Thema und das politisch-soziale Thema ganz wie in diesem Lied auch im Bibeltext miteinander verknüpft sind. Während man zunächst versucht ist, sich der politischen Seite zuzuwenden und auch aktuelle Beispiel für einzelne Aussagen des Textes zu nennen, sollte man vielleicht eher einmal zunächst auf die religiöse Seite schauen, um dann erst zu fragen, inwiefern diese beiden Seiten zusammengehören.
Um diese Frage zu beantworten, kann man den Text ganz einfach einmal in zwei Teile auseinander nehmen, einen religiösen Teil und einen sozialen Teil.
Wenn man sich auf die Frage der Religion konzentriert, lautet der Text folgendermaßen:

Aus der Sichtweise Gottes, des Ewigen und des allseits Gerechten, wollen die Menschen erfahren, wie es für sie, für das Land und für die Welt weitergeht. Zunächst geht es nach dem Prinzip der Religion, in der es bestimmte Feiertage und Festzeiten gibt und in diesem Zusammenhang auch das regelmäßige Fasten. Sie wollen, dass Gottes Worte und Handlungen dazu passen: »Warum fasten wir, und du siehst es nicht an? Warum kasteien wir unseren Leib, und du willst’s nicht wissen?« Und obwohl die Art und Weise des Fastens doch wohl eher als ein religiöser Ritus funktioniert, stellt der Prophet die frage des Politischen, die ich aber jetzt ausgelassen habe. Der Prophet stellt es in Frage: „Soll das ein Fasten sein, an dem ich Gefallen habe, ein Tag, an dem man sich kasteit, wenn ein Mensch seinen Kopf hängen lässt wie Schilf und in Sack und Asche sich bettet? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, an dem der HERR Wohlgefallen hat?“
Eigentlich hat der Prophet gar nichts gegen das Beten und Fasten, stellt jedoch die gesellschaftlichen Widersprüche fest. Wenn alle Menschen im Sinn der Zusammengehörigkeit denken und handeln, dann erst kann auch die Religion glaubwürdig werden:
„Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten …Dann wirst du rufen, und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. … dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag.“

Das Ziel der Religion besteht darin, sich Gottes Nähe zu vergewissern, ja sozusagen herbei zu beten. Diese Aussage ist aus der Sicht Gottes gesprochen. Die Menschen suchen Gott, um die Wege Gottes zu erfahren. Damit ist Gott eine Art Orakel. Die Menschen brauchen die Religion, damit es ihnen gut geht. Sie wollen sich auf das Recht verlassen können, weil es Gott damit die Grundlage der Gesellschaft ist.
Dann ist jedoch von einer spirituellen Krise die Rede. Die Gegenwart Gottes stellt sich nicht so ein, wie die Menschen sich das wünschen. Sie sehen die Religion als eine Art Handel an. Wenn ich etwas für Gott mache, dann tut Gott etwas für mich. Das gilt auch für das Fasten, den Verzicht. Doch so automatisch scheint das nicht zu funktionieren. Krass gesagt: Die Religion funktioniert nicht so, wie die Menschen es wollen. Dann wird sie wie kaputtes Spielzeug in die Ecke geworfen. Und ich glaube trotzdem, dass alle Menschen, die in der Kirche sind, ob eher aktiv oder eher passiv, eine Antwort darauf geben können, warum für sie persönlich die Religion wichtig ist. Und die Antwort ist zu respektieren. Dennoch hat auch die Predigt die Aufgabe, die Menschen mit Gottes Gegenwart zu konfrontieren. Nur Bestätigung wäre doch auch wohl ziemlich langweilig, oder? Religion muss wohl aufrütteln und vielleicht auf maßvolle Weise den Menschen auch ein schlechtes Gewissen machen. Kämen die Leute sonst auf die Idee etwas für diejenigen zu spenden, die bei der Verteilung der Güter zu kurz kommen.
Richtig ist an diesem Text, dass sich die Religion nicht nur in der Kirche abspielt. So wie Feiertage begangen werden, so gibt es auch unterschiedliche religiöse Übungen, wozu auch das Fasten gehört. Früher sagte man, das Fasten sei katholisch. Doch dann wurde die Aktion SIEBEN WOCHEN OHNE eingeführt. Jeder und jede kann selbst entscheiden, worauf er oder sie mal für sieben Wochen verzichten will. Zigaretten, Alkohol, Süßigkeiten, Internet, Schimpfworte, … jedes Mal gibt es ein Motto, in dem eine solcher Ideen vorgestellt wird. In diesem Jahr:
„Selber denken! Sieben Wochen ohne falsche Gewissheiten – Unter diesem Motto wollen wir Sie in der Fastenzeit 2014 raus aus fragloser Routine und halben Wahrheiten, zum Nachfragen und Neudenken locken. Mut und eine Portion Unvernunft braucht es, Gewohnheiten und Traditionen infrage zu stellen – im Job, in der Familie oder in der Kirche. Und wer gern nörgelt über zu wenig Grün in der Stadt oder blöde Kandidaten zur Wahl, ist aufgerufen den Zuschauerraum zu verlassen und selber etwas auf die Beine stellen.“ (http://www.7wochenohne.evangelisch.de/)

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Man merkt, dass diese Aktion auch eigene Wege geht und nicht nur an gewöhnlichen Fastenregeln interessiert ist. (siehe: Bild!) Damit wird einfach nur festgelegt, dass jeder selbst über die Fastenregeln bestimmen kann. Wenn das Fasten gut funktioniert, auch eben im Sinn der gesellschaftlichen Glaubwürdigkeit, dann gelten die letzten Sätze des Textes: Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten …Dann wirst du rufen, und der HERR wird dir antworten. Wenn du schreist, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. … dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag.
Was ist Gottes Antwort auf das Rufen und Fragen? Es ist die Aussage: Ich bin hier. Die Nähe Gottes, die den einzelnen Menschen das Grundvertrauen gibt und stärkt, ist Inhalt der Verkündigung. Gott kann auch nicht zur Lösung aller Lebensfragen gemacht werden, die die Menschen letztlich selbst lösen sollten, oder gar zur Rechtfertigung der Ungerechtigkeiten herhalten. Ich finde es gut, dass die Bibel in einigen Texten zum Fasten und zum Gebet schon immer mitteilt, wobei mit der Gegenwart Gottes zur rechnen ist. Gott verändert unsere eigene Einstellung, aus der wir handeln. Gott verändert nicht das Handeln selbst. Das heißt, dass aus dem Glauben eine persönliche Verantwortung resultiert. Als ein Beispiel dafür wird in diesem Text der Umgang mit Recht und Gerechtigkeit geschildert.

Siehe, an dem Tag, da ihr fastet, geht ihr doch euren Geschäften nach und bedrückt alle eure Arbeiter. Siehe, wenn ihr fastet, hadert und zankt ihr und schlagt mit gottloser Faust drein. Ihr sollt nicht so fasten, wie ihr jetzt tut, wenn eure Stimme in der Höhe gehört werden soll.
Das aber ist ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Lass los, die du mit Unrecht gebunden hast, lass ledig, auf die du das Joch gelegt hast! Gib frei, die du bedrückst, reiß jedes Joch weg! Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entziehe dich nicht deinem Fleisch und Blut! Deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deinen Zug beschließen, wenn du in deiner Mitte niemand unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest, sondern den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst,

Der reformierte Weltbund schreibt (http://wcrc.ch/de/bekenntnis-von-accra/):
Wir leben in einer skandalösen Welt, die leugnet, dass Gottes Aufruf zum Leben allen Menschen gilt. Das Jahreseinkommen der reichsten ein Prozent entspricht dem der ärmsten 57 Prozent und 24.000 Menschen sterben jeden Tag an den Folgen von Armut und Unterernährung. Die Schulden der armen Länder nehmen weiter zu, obwohl sie ihre ursprünglichen Kredite mehrmals zurückgezahlt haben.
Kriege, die um Ressourcen der Erde geführt werden, fordern das Leben von Millionen und weitere Millionen sterben an vermeidbaren Krankheiten. … Die Mehrheit der Armen sind Frauen und Kinder und die Anzahl derer, die in absoluter Armut mit weniger als einem Dollar pro Tag auskommen müssen, steigt ständig. Es handelt sich hier um ein globales System, das die Interessen der Mächtigen verteidigt und schützt. Wir sind alle davon betroffen und keiner kann sich ihm entziehen. …
Jesus sagte, wir könnten nicht zugleich Gott und dem Mammon dienen (Lukas 16,13).
Wir glauben, dass jede Wirtschaftsform zur Gestaltung des Lebenshaushaltes, wie er uns durch Gottes Bund zur Erhaltung des Lebens geschenkt wurde, sich vor Gott zu verantworten hat. … Wir glauben, dass wir Menschen berufen sind, uns für Gott und gegen den Mammon zu entscheiden und dass das Bekennen unseres Glaubens ein Akt des Gehorsams ist. … Wir sind uns der Mittäterschaft und Mitschuld derer bewusst, die, gewollt oder ungewollt, aus dem gegenwärtigen Weltwirtschaftssystem Gewinn ziehen; … wir rufen deshalb zum Bekennen unserer Sünde auf. Wir geben zu, dass wir in der Kultur des Konsumverhaltens, der konkurrierenden Gewinnsucht und der Selbstsucht des gegenwärtigen Wirtschaftssystems gefangen sind. Allzu oft hat das auch unsere eigene Spiritualität durchdrungen.

Mit diesen Zitaten möchte ich einfach schließen. Ich möchte alle bitten, nicht zu schnell auf mögliche politische Konsequenzen zu kommen, auch in der Bewertung des reformierten Weltbundes. Stellen wir einfach fest, dass diese globalisierte Welt derart von Ungerechtigkeiten durchwoben ist, dass es an der Zeit ist umzusteuern, um dadurch auch wieder eine lebendige Spiritualität zu gewinnen.
Eine fröhliche Gemeinde ist sicher dann eine, die den Glauben praktiziert und im Alltag in jeder gesellschaftlichen Aufgabe vermeidet, auf Kosten anderer zu leben. Es muss einen Zusammenhang zwischen der Gesellschaft und der Religion geben, sei es zum Guten oder zum Schlechten. Es ist letztlich die Frage danach, welchen Gott die Menschen haben und anbeten wollen, den Gott der Sicherheit oder den Gott der Lebendigkeit, die es nicht ohne Gerechtigkeit gibt.
Die christliche Religion ist schon von ihren Wurzeln her global. Wir sehen Gott als den Schöpfer der ganzen Erde, als eine Menschheitsfamilie, in der alle mehr oder weniger voneinander abhängig sind. Die Kirche ist die Stimme Jesu in dieser Welt. Es ist doch unsere Aufgabe, das Evangelium zur Sprache zu bringen und daran zu erinnern, dass wir alle Kinder Gottes sind. Ein Fasten und Beten soll diesen Inhalt nach vorn bringen und die Religion mit unserem persönlichen Alltag in Verbindung bringen. In diesem Sinn wünsche ich uns schon heute eine frohe und schöne Fastenzeit.
Amen.

Autor: christoph.fleischer

Christoph Fleischer, evangelischer Pfarrer in Westfalen, Mitglied in der Gesellschaft für evangelische Theologie und in der Dietrich Bonhoeffer Gesellschaft.

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