Die Schrift mit der Schrift auslegen. Rezension von Christoph Fleischer, Werl 2012

zu: Frank Crüsemann: Das Alte Testament als Wahrheitsraum des Neuen, Die neue Sicht der christlichen Bibel, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2011, ISBN 978-3-579-08122-9, Preis: 29,95 Euro

 

Wer das sola scriptura Martin Luthers ernst nimmt, muss damit anfangen, die Schrift (NT) mit der Schrift (AT) zu interpretieren. Die Unmenge alttestamentlicher Zitate und Anspielungen, die das griechische Neue Testament dokumentiert, sind allerdings nur richtig zu verstehen, wenn deutlich wird, wie die hebräische Bibel von der neutestamentlichen Tradition aufgenommen wird, „Die Schrift mit der Schrift auslegen. Rezension von Christoph Fleischer, Werl 2012“ weiterlesen

Ist der Gottesdienst „filmreif“? Rezension von Christoph Fleischer, Werl 2012

zu: Thomas Damm, Sabine Schröder: Kurzfilme im Gottesdienst, Anleitungen und Modelle für Gemeinde, Schule und Gruppen, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2011, ISBN 978-3-579-05932-7, Preis: 22,95 Euro

 

Der Hauptteil des Buches beschäftigt sich mit dem Thema „Filmgottesdienst“. Allgemein gehalten sind Kapitel 1 „Kirche und Kino – ins Verhältnis gesetzt“ und Kapitel 2 „Der Kurzfilm – selbstbewusster kleiner Bruder des Langfilms“. Wer es nicht bis zum beabsichtigten Filmprojekt schafft, kann den filmbezogenen Teil und die Analyse der jeweiligen Kurzfilme für andere Anwendungen wie Schule und Gruppenarbeit nutzen. „Ist der Gottesdienst „filmreif“? Rezension von Christoph Fleischer, Werl 2012“ weiterlesen

Notiz zu Bibel und Homosexualität. Christoph Fleischer, Werl 2012

Das folgende Unterrichtsreferat des Unterrichtenden folgt in weiten Teilen der Argumentation von Klara Butting (siehe Literaturhinweis). Die von ihr behandelte EKD Studie „Mit Spannungen leben“ (s. Literaturhinweise) wird aus praktischen Gründen ausgeblendet. Zudem konzentriere ich mich auf den Römerbrief und den 1. Korintherbrief und somit auf Paulus als Autor. „Notiz zu Bibel und Homosexualität. Christoph Fleischer, Werl 2012“ weiterlesen

Wie nun Ihr Herren, seid Ihr stumm? Markus Chmielorz, Dortmund 2012

Anmerkungen zu: Küstenmacher, Marion u.a.: Gott 9.0. Wohin unsere Gesellschaft spirituell wachsen wird. Gütersloh, 3. Auflage 2011

Die Worte aus dem 58. Psalm hat Heinrich Schütz im 17. Jahrhundert, im Übergang zur Moderne, unter dem Eindruck des Dreißigjährigen (Religions-)Krieges vertont. Das Buch der Psalmen ist ein Buch von Gebeten, Liedern und Gedichten, die sich an JHWH richten, den Gott des Volkes Israel. Sie sind Teil der Geschichte des Monotheismus und eine Quelle christlich-jüdischen Denkens von der Antike bis hin zur Postmoderne.

„Wie nun, ihr Herren, seid ihr stumm,
dass ihr kein Recht künnt sprechen?
Was gleich und grad, das macht ihr krumm,
Helft niemand zu sei’m Rechten,
Mutwillig übt ihr G’walt im Land,
nur Frevel geht durch eure Hand,
was will zuletzt draus werden?“ „Wie nun Ihr Herren, seid Ihr stumm? Markus Chmielorz, Dortmund 2012“ weiterlesen

Predigt über 4. Mose 21, Christoph Fleischer, Werl 2012

Sonntag Judika (5. Sonntag in der Passionszeit)

Verlesung des Textes 4.Mose 21,4-9: Mose richtet die eherne Schlange auf „Predigt über 4. Mose 21, Christoph Fleischer, Werl 2012“ weiterlesen