Das trinitarische Denken von Gott. Eine Sammlung von Zitaten. Christoph Fleischer, Werl 2009

1. a) Die trinitarische Doxologie. Jürgen Moltmann. Der Geist des Lebens. S. 317f
„Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar „Das trinitarische Denken von Gott. Eine Sammlung von Zitaten. Christoph Fleischer, Werl 2009“ weiterlesen

Droge oder Sakrament? Fragen, Gerhard Kracht, Recklinghausen 2012

Gespräch
Das Telefon klingelt bei mir im Amt missionarischer Dienste. Eine Dame stellte sich telefonisch als Frau X vor.

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Predigt über Galater 5, 25 – 6, 10, Christoph Fleischer. Werl 2012

Gehalten am 16.09.2012 in Ense-Niederense, St. Anna-Kapelle und Ense-Bremen, Pauluskirche

Verlesung des Textes Galater 5,25 – 6,10 (Übersetzung: Gute Nachricht Bibel/ Die in der Perikopenordnung vorgeschlagene Auslassung der Verse 4-6 ist unbegründet)

25 Wenn wir nun durch Gottes Geist ein neues Leben haben,
dann wollen wir auch aus diesem Geist unser Leben führen.

„Predigt über Galater 5, 25 – 6, 10, Christoph Fleischer. Werl 2012“ weiterlesen

Bibelsprüche zu Liebe und Partnerschaft mit Erklärung von Schülerinnen und Schülern, Christoph Fleischer, Werl 2012

(Lippe-Berufskolleg, Industriekaufleute, Höhere Handelsschule, Einzelhandel)

Ich hatte viel Kummer in meinem Herzen, aber deine Tröstungen erquickten meine Seele. (Psalm 94, 19)

– Der Partner soll einen trösten können in jeder Situation. „Bibelsprüche zu Liebe und Partnerschaft mit Erklärung von Schülerinnen und Schülern, Christoph Fleischer, Werl 2012“ weiterlesen

Die Kirche und das Unternehmen der Zukunft. Darstellung der aktuellen Diskussionslage, Christoph Fleischer, Werl 2009

Anregungen durch eine CEO – Studie von IBM (siehe: Literaturliste)

Kommunikation setzt das Wissen um Gemeinsamkeiten und Unterschiede voraus. Das ist bei Menschen so und bei Institutionen wird es nicht anders sein. Es ist schon interessant, dass diese einfache Frage bei wirtschaftsethischen Abhandlungen oft ausgelassen wird. Meistens wird die Möglichkeit einer Kommunikation vorausgesetzt, Gemeinsamkeiten aber geleugnet, z. B. mit der Aussage, die Kirche sei kein Unternehmen. Wenn man sich dagegen zuerst mit der Frage beschäftigt, was ein Unternehmen der Zukunft sein könnte, fallen Ausdrücke und Formulierungen auf, die allgemein verstanden auf die Kirche genauso zutreffen könnten, wie auf das Unternehmen der Zukunft. Sind da doch mehr Gemeinsamkeiten und ist die Kirche gar ein Unternehmen, natürlich mit besonderer Aufgabenstellung und Zielsetzung? „Die Kirche und das Unternehmen der Zukunft. Darstellung der aktuellen Diskussionslage, Christoph Fleischer, Werl 2009“ weiterlesen