Scham, Gefühle auszudrücken, auch im Alltag, schriftlich, nonverbal oder mündlich, Rezension von Christoph Fleischer, Welver 2016

Zu: Monique Honegger (Hg.): Schreiben und Scham, Wenn ein Affekt zur Sprache kommt, Psychosozial-Verlag, Gießen 2015, ISBN: 9783837924701, 215 Seiten, Preis: 29,90 Euro, Link: http://www.psychosozial-verlag.de/2470

Reihen-Umschlaggestaltung für den Psychosozial-Verlag, Gießen Info zu Hintergrund Raster-Bild: Raster für Fond: Covermotiv in Fläche von ca 25 x 25 cm einbauen und in Bitmap wandeln. Einstellung Bitmap: Halbtonraster 10 p per inch Winkel 45°

„Ich merkte, dass ich mich für den Wunsch schämte, mich mit intimen und persönlichen Gedanken dem Leser auszuliefern und um seine Anerkennung zu werben.“ (S. 47). Markus Fäh schildert das Phänomen der Scham beim Schreibprozess anhand seiner eigenen Erfahrung beim Abfassen des Artikels „Hölle und Glückseligkeit, psychoanalytische Überlegungen zur Scham beim Schreiben“ (S. 47 – 66). Die Schreibhemmung ist ein weiter verbreitetes Phänomen, als man wohl annimmt. Es ist ein Arbeitsschwerpunkt der Pädagogischen Hochschule Zürich, sich damit zu befassen. Das Autorenteam setzt sich zusammen aus Monique Honegger, Stefan D. Keller, Daniel Perrin, Geri Thomann, Professoren an der PH Zürich und tätig als Schreibexperten oder Schreibberater, Matthias Jäger, Dr. und Psychiater, Elena Ibello, Andrea Keller, MA Education und Journalistinnen und Michael Saschi, lic. Phil. Lehrer und Autor.      „Scham, Gefühle auszudrücken, auch im Alltag, schriftlich, nonverbal oder mündlich, Rezension von Christoph Fleischer, Welver 2016“ weiterlesen