Auswertung der Gruppenarbeit zum Thema „Jesus Christus“ – Berufskolleg – Grosshandel, Christoph Fleischer, Werl 2012
Die Aussagen beginnen mit einem Ich-Satz aus der Perspektive Jesu, danach folgen Fragen an ihn und an den Text:
Der christliche Glaube zwischen Moderne und Religion
Die Aussagen beginnen mit einem Ich-Satz aus der Perspektive Jesu, danach folgen Fragen an ihn und an den Text:
Am 14.Sonntag nach Trinitatis 2011
Liebe Gemeinde,
der Predigttext für den kommenden Sonntag liefert uns eine Heilungsgeschichte bei Markus, Markus 1, 40-45. Wir können vielleicht einiges aus dieser Geschichte lernen über die Fragen von Heilung und Geneseung überhaupt. Doch im Blick ist nicht nur der Kranke, sondern auch der Arzt, der Heiler. Das ist Jesus. Bei Jesus ist die Heilung von Kranken ein Teil seines Auftrags. Schon ganz am Anfang des Markusevangeliums haben wir Entscheidendes über den Auftrag Jesu und seine Bedeutung gelesen. Daher will ich die vorangegangenen Ereignisse kurz zusammenfassen: „Predigt über Markus 1, 40-45, Christoph Fleischer, Werl 2011“ weiterlesen
Am 18. Sonntag nach Trinitatis 2011
Liebe Gemeinde,
da ich die Predigt heute als Bibeldialog halten möchte, werde ich nicht zuerst den Bibeltext vorlesen. Es ist besser, wenn wir ihn dann gleich gemeinsam hören und, so gut es geht, durchspielen. Mit dem Spielen meine ich natürlich, dass wir das mit Worten tun. Wenn ich die jeweiligen Textabschnitte vorlese, spreche ich zu der einen oder anderen Person oder Personengruppe und bitte Sie/Euch, für diese Personen zu antworten. „Predigt zu Markus 10, 17-27, Christoph Fleischer, Werl 2011“ weiterlesen
Diese Fragen (zu ausgewählten Bibelteten) sind Beispiele und können demnach nicht die gesamte Gestalt Jesu erfassen. Die Auswahl zeigt allerdings, dass sehr grundlegende Fragesellungen der Vorstellung von Jesus Christus erfasst worden ist. „Fragen zu Jesus Christus – Schülerinnen und Schüler Berufsfachschule, Christoph Fleischer, Werl 2012“ weiterlesen
am 11. Sonntag nach Trinitatis
Von den ungleichen Söhnen
28 Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. 29 Er antwortete aber und sprach: Nein, ich will nicht. Danach reute es ihn und er ging hin. 30 Und der Vater ging zum zweiten Sohn und sagte dasselbe. Der aber antwortete und sprach: Ja, Herr!, und ging nicht hin. 31 Wer von den beiden hat des Vaters Willen getan? „Predigt über Matthäus 21, 28-32 , Christoph Fleischer, Werl 2011“ weiterlesen
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