Schüleraussagen zum Personalmanagement nach 1. Korinther 13 – Christoph Fleischer

Print Friendly, PDF & Email

Angeregt durch ein Referat über Personalmanagement konnten folgende Schüleraussagen einer Klasse von Industriekaufleuten als Assoziationen zu 1. Korinther 13 festgehalten werden. Die Reihenfolge ist rein assoziativ:

Der Sinn des Lebens, das Leben selbst, wird vom stärksten Gefühl, das wir empfinden können, bestimmt und geleitet.

Vertrauen und Zusammenhalt.

Der Text könnte Hilfen geben, wie Mitarbeiter miteinander umgehen können.

Leider schwindet das Vertrauen heutzutage und deshalb werden Mitarbeiter bespitzelt.

Wenn man für das Unternehmen arbeitet und das Vertrauen der Führung gewinnt, bekommt man auch eine bessere Chance auf einen guten oder führenden Arbeitsplatz.

Werte wie Vertrauen, Loyalität, Kollegialität sind im Berufsleben extrem wichtig…

Hätte man im Unternehmen kein Vertrauen.. so kann man seine Stärken nicht zeigen…

Ohne ein richtiges Vertrauen seinen Mitarbeitern gegenüber traut man ihnen schwere Aufgaben nicht zu und gibt ihnen keine Chance sich zu entwickeln.

Es entsteht eine Beziehung…

Wenn ich nicht vertraue, bin ich nichts, vertraut mir auch niemand.

„Liebe“ wird an jedem Arbeitsplatz gebraucht.

Personalmanagement fördert das Betriebsklima und erhöht die Qualität der Arbeit.

Wenn man etwas ohne diese Werte macht, nur weil man es tun muss, kann es nicht erfolgreich werden, weil der Antrieb fehlt.

Wenn die Liebe in Werte gefasst wird.. spiegelt sich dieses in einen guten Angestellten.

Mit der Liebe ist es wie mit den Angestellten, sie entwickelt sich,,,

Um zusammen ein Ziel erreichen zu können.. braucht man einen Wert.

Man muss sich für die zukünftigen Führungskräfte einsetzen, sie unterstützen, sich gegenseitig helfen…

Liebe gibt es nicht nur in Beziehungen, es geht auch um Vertrauen und Freundschaften. Man vertraut z. B. einem Kunden, indem man ihm Aufträge gibt.

Nur wenn man die Wichtigkeit der Liebe erkannt hat, kann man dadurch verstehen, dass nicht nur man selbst zählt, sondern das Ganze. Jedem wird seine Wichtigkeit anerkannt und damit wird ein Grundstein für den Fortschritt gelegt.

Autor: christoph.fleischer

Christoph Fleischer, evangelischer Pfarrer in Westfalen, Mitglied in der Gesellschaft für evangelische Theologie und in der Dietrich Bonhoeffer Gesellschaft.

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.