Weihnachtspredigt über Johannes 3, 31-36, Christoph Fleischer, Werl 2012

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Gottes Sohn bringt das Leben (Gute Nachricht Bibel)

31 Er, der von oben kommt, steht über allen. Wer von der Erde stammt, gehört zur Erde und redet aus irdischer Sicht. Er aber, der vom Himmel kommt, 32 bezeugt das, was er dort gesehen und gehört hat. Doch keiner hört auf ihn. 33 Wer auf ihn hört, bestätigt damit, dass Gott die Wahrheit sagt. 34 Der von Gott Gesandte spricht ja die Worte Gottes, denn Gott gibt ihm seinen Geist in grenzenloser Fülle. 35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. 36 Wer sich an den Sohn hält, hat das ewige Leben. Wer nicht auf den Sohn hört, wird niemals das Leben finden; er wird dem Zorngericht Gottes nicht entgehen.

Liebe Gemeinde,

Abstand in zweifacher Gestalt, so erleben wir die Verlesung dieses Bibeltextes für den Weihnachtsgottesdienst. Da ist der Abstand zum Heiligabend, zum Krippenspiel und zur alten Weihnachtsgeschichte einerseits, und da ist der Abstand zu all dem, was schon vorher in unserer Medienkultur in Radio und Fernsehen an Weihnachtsfest und Jahresrückblick gehalten wurde.
Was ist Weihnachten in Film und Fernsehen? Läuft es nicht darauf hinaus, dass komplizierte Lebensverhältnisse vereinfacht werden und ein direkter Zugang zu Liebe und Menschlichkeit möglich wird, ein anderer Zugang, als der von Wirtschaft und Politik ermöglicht wird? Ist diese Botschaft in der Kirche aber wirklich so sehr viel anders? Der Bibeltext aus dem Johannesevangelium kann uns heute ein wenig in die Besinnung und Reflexion führen.

Eine schlichte kirchliche Auslegung entnehme ich einer Predigtmediation im deutschen Pfarrerblatt. Daraus habe ich einige Sätze notiert, die mir dadurch aufgefallen sind, dass sie das Wort „Leben“ enthalten. Es ist über den einzelnen Autor hinausgehend mein Gefühl, dass es in diesem Jahr doch wieder sehr stark um die Frage des Lebens überhaupt gegangen ist. Und so lauten diese Sätze:

„In jedem Menschen steckt die Sehnsucht nach Leben.

Jesus Christus ist das Leben… Er lebt unsere menschliche Existenz….

In Jesus Christus ist Gott selbst gegenwärtig.

Wer sich aber von Christus retten lässt, der findet das ewige, wahre Leben.

Wir finden das Leben: „Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben.“

(Quelle: Predigtmediation von Markus Wächter: Weihachten – Fest des Lebens, Deutsches Pfarrerblatt 11-2012, S. 638).

Was die Weihnachtsbotschaft auf die Frage nach Leben zu sagen hat, werden wir hoffentlich am Ende der Predigt deutlicher sehen.

Zunächst ist ein Blick auf die Erwartungen der Hörer der Weihnachtbotschaft nötig. Ich sehe auch in mir selbst zwei unterschiedliche Erwartungen:

Sind wir einmal als Predigthörer und Bibelleser in der Kirche, weil wir das eigentlich immer so tun und zu Weihnachten den Gottesdienst besuchen, dann ist diese Zusammenfassung keine wirkliche Überraschung. Es stellt sich das Gefühl des „alle Jahre wieder“ ein.

Sind wir andererseits hier in der Kirche, weil wir uns spontan dazu entschieden haben, und ist uns diese gläubige Rede von Christus weniger geläufig, dann denken wir: Wer es glaubt, wird selig! Und die anderen, was ist mit denen? Wie hoch ist die Glaubenshürde eigentlich? Müssen wir eine Glaubensprüfung absolvieren, um an Jesu Botschaft teilhaben und in Gottes Reich kommen zu können?

Glaubensgewohnheit oder Glaubenswissen – gibt es nicht daneben noch einen dritten Weg. Diesen dritten Weg suchen wir heute mit der Botschaft des Johannesevangeliums. Wir erfahren mehr, wenn wir uns öffnen, als sei uns diese Botschaft immer wieder neu gesagt.

Ich meine ohnehin, dass es weniger darauf ankommt, an Jesus zu glauben, sondern ich denke, dass die eigentliche Botschaft der Evangelien darin besteht, mit und wie Jesus zu glauben. Auch dieser Bibeltext lässt sich von diesem WIE des Glaubens her auslegen und auch er eröffnet dabei Aussagen, mit denen wir vielleicht so nicht rechnen würden.

Zunächst ein Gedicht, dass ähnliche Gedanken ausspricht, wie ich sie beobachte:

„Heruntergekommen“ von Wilhelm Bruners (Originalquelle unbekannt. Hier: Hans Martin Böcker, in: Gottesdienst für Jugendliche, Band 5, Hrsg. von Martin Lübking, Patmos Verlag Düsseldorf 2000, S. 29).

Die Fortsetzung der Predigt hat drei Abschnitte:

1. Was bedeutet die Zweiteilung von Himmel und Erde und was daraus folgt für unseren Text und für uns?

2. Woran erkennen wir, dass Jesus ein Gesandter Gottes ist und was bedeutet das für uns?

3. Wie verhält es sich mit dem ewigen Leben? Was ist das für ein Leben? Wie und wo geschieht es?

  1. Was bedeutet die Zweiteilung von Himmel und Erde und was daraus folgt für unseren Text und für uns?Himmel und Erde. Diese und andere Doppelungen oder Zweiheiten durchziehen die Bibel vom ersten bis zum letzten Satz. Klar, dass sich darauf eine prima Ideologie der Einen und der Anderen aufbauen könnte. Die Einen sind schlecht, die Anderen sind gut. Die Einen werden gerettet, die Anderen verdammt. Die Einen sind erwählt, die Anderen verworfen. Die Einen sind die Guten und die Anderen sind die Bösen. Nach diesem System werden Kriege geführt und die Religion ließ sich prima in solche Kriegsideologien einbauen. Es ist ja auch nur zu verführerisch. Was heißt in diesem Zusammenhang, dass wir, wie es Paulus sagt, allzumal Sünder sind und des Ruhmes ermangeln, den wir bei Gott haben sollten? Und Paulus, der weiß, dass er gerettet wird, bezieht sich hierbei durchaus mit ein. Diese Aufteilung lässt sich also genauso gut im Leben eines Menschen wiederfinden. Das dürfte noch den meisten einsichtig sein, denn sonst würden wir ja kaum der Erlösung bedürfen. Was ist, wenn das aber auch auf Jesus zutrifft? Ist Jesus nicht genauso ein Mensch wie wir und ist das nicht eigentlich die Botschaft des Weihnachtsfestes, geboren von der Mutter Maria und in Windeln gewickelt, in der Krippe im Stall geboren. Wir müssen nicht die Sündlosigkeit Jesu zu glauben, um uns vorstellen, was Jesus für uns bedeutet und wie wir mit Jesus an Gott, den Vater glauben können. Was schreibt Johannes? Was legt er hier Johannes dem Täufer als Zeugnis über Jesus in den Mund? Niemand behauptet in diesem Text, dass mit Himmel und Erde zwei unterschiedliche Wirklichkeiten gemeint sind. Genauso, wie unsere Füße auf dem Boden stehen, so ist unser Kopf durch den aufrechten Gang nach oben ausgerichtet. Licht und Dunkelheit wechseln sich jeden Tag ab. Wer hat denn behauptet, dass unser Leben ein Einheitsbrei ist, der nur aus guten und nicht auch aus schlechten Erfahrungen besteht? Aus der normalen Widersprüchlichkeit des Lebens muss man die Drohbotschaft durch Schwarz-Weißmalerei erst noch machen. Jesus ist Gott und Mensch, ja wirklich, er ist beides, was ist denn daran so schwer zu verstehen? Auch wir kennen den Himmel auf Erden, auch wir haben schon Hilfe und Rettung von oben erfahren. Und wenn wir auch nicht als Baby in einer Futterkrippe gelegen haben, so waren wir doch in stinknormale Windeln gewickelt und unsre Eltern hießen nicht William und Cate.
  2. Woran erkennen wir, dass Jesus ein Gesandter Gottes ist und was bedeutet das für uns?Jesus wird uns vor Augen geführt als ein Mensch. Dagegen sollte man auch nicht die berühmte Jungfrauengeburt ins Feld führen. Jesus ist Sohn Gottes, ein Titel der nun entwendet wurde von den römischen Kaisern, der aber schon ein paar hundert Jahre vorher von König David für den herrschenden Regenten ausgeführt worden ist damals nach ägyptischem Vorbild. Nicht die Jungfrau ist das Problem. Jesu Anspruch und Würde ist in Gott begründet, ohne direkt eine Königswürde zu besitzen, auf die man verweisen könnte. Die Evangelien erzählen doch ausdrücklich, dass das Königshaus mit mit seiner Ankunft nichts zu tun hat, ja dass der herrschende König entweder als Kindesmörder erscheint oder mittels Statthalter die Aufständischen Israeliten kurzerhand ans Kreuz nageln lässt. Da war Jesus am Kreuz auch nur der erste von vielen aufständischen Juden. Aber gehen wir nicht aus dem Text heraus. Es findet sich ein deutlicher Hinweis in diesem Text, der darüberhinaus sehr typisch ist für den Evangelisten Johannes. Das Stichwort dafür ist der Geist. Der Geist verbindet Himmel und Erde; er ist Gottes Geist und doch zugleich eine menschliche Eigenschaft. Nicht umsonst spielt in diesem Zusammenhang die Taufe noch eine gewisse Rolle. Der Geist kommt von oben auf Jesus herab und ergreift von ihm Besitz. Jesus bezeugt als Mensch, was er im Himmel gesehen und gehört hat, durch den Geist Gottes, durch die von Gott gegebene Vollmacht. Jesus spricht die Worte Gottes aus; das kann er nur, weil der Geist Gottes in ihm ist. Jesus ist von Gott geliebt und bevollmächtigt; und woher weiß er das? Weil er das Wissen des Geistes erhalten hat. Das geht sogar noch weiter hinein bis in die Jüngerschaft: Jesus beruft Menschen in eben den selben und gleichen Dienst und übermittelt ihnen dabei Gottes Geist. Die Menschen, die sich zu ihm bekennen, erhalten dadurch Anteil an einem ewigen göttlichen Leben, durch Gottes Geist. So entsteht und bildet sich Gemeinde bis auf den heutigen Tag, Jesus wird zur Gemeinde aus dem Geist Gottes, eine offene Gemeinschaft menschlicher Personen.
  3. Wie verhält es sich mit dem ewigen Leben? Was ist das für ein Leben? Wie und wo geschieht es?Anteil am ewigen Leben durch Gottes Geist haben wir durch Jesus erhalten. Er ist auferstanden und so ist er in unserer Mitte und vermittelt uns diesen Geist, in unserem Geist. Was ist nun aber dann mit ewigem Leben genau gemeint? Der Schlusssatz lässt dabei nun wieder an die Entscheidung des Jüngsten Gerichts denken, denn „wer nicht auf den Sohn hört, wird niemals das Leben finden; er wird dem Zorngericht Gottes nicht entgehen.“ Es gibt im Alten Testament eine Tradition, die das „Zorngericht“ an die Segenshaftigkeit unserer Einstellung und Taten bindet. Wir haben gerade im Johannes Evangelium eine Einstellung zu diesem Thema. Es heißt vom Blindgeborenen, dass die Menschen fragen: Wer hat gesündigt, er oder seine Eltern. Es ist natürlich Quatsch von irgendeinem zufällig eingetretenen menschlichen Schicksal auf eine bestimmte Einstellung oder Tat zurück schließen zu können. Vielleicht ist es auch im Buddhismus mit dem Wort Karma gemeint, dass Menschen mit bösen Taten ein schlechtes Schicksal herausfordern, auch noch nach dem Tod. Aber selbst wenn man an die Vorstellung vom Endgericht denkt, so müssen wir doch zugeben, dass es dabei eigentlich in erster Linie darauf ankommt, in der Gegenwart einen disziplinierenden Effekt auszulösen. Aus Angst vor dem Gericht Gottes sollen Menschen gezwungen werden, eine vernünftige Ethik an den Tag zu legen. Doch ist auch das ewige Leben eine solche Gottesvorstellung, die in der Gesellschaft eine schwarze Pädagogik hervorruft? Nein, bei Jesus bedeutet das ewige Leben, dass die Menschen den ihm gegeben Geist Gottes erhalten. Gott, bei den Menschen, nicht auf dem Thron der Gewaltherrschaft. Nicht durch die Macht einer Drohung oder gar Vernichtung handelt Gottes Geist, sondern er ist wie das Samenkorn, dass sich in die Ritzen setzt und dort zu einem Baum heranwächst. Ewiges Leben ist die Erfahrung der Gegenwart Gottes in unserer Gegenwart. Wir müssen zugeben, dass wir dieses ewige Leben nicht in erster Linie von der Politik erwarten, sondern eher im sozialen Handeln einzelner Menschen wiederfinden. Doch auch das wirkt letztlich auf die gesamte Gesellschaft zurück. Das heißt ewiges Leben ist eine Durchdringung der Lebenswelt durch eine Glaubenswelt. Die harten Fakten wirtschaftlicher Gegebenheiten und ökologischer Katastrophen wären für uns auch persönlich vernichtend, wenn wir nicht die Welt des Geistes Gottes hätten, die Glaubenswelt, die als tragende Kraft in der Krise erlebt werden kann und wird. Doch diese Macht und Gewalt ist göttlich. Das heißt, sie ist in Jesus ein Geheimnis. Sie ist unverfügbar wie ein verpacktes Geschenk. Ja, die Gegenwart Gottes ist ein Geschenk, das niemand kaufen kann. Es ist das Geschenk des Lebens von der Geburt an. Gott ist ein Kind geworden, menschlich bis hin zu den Windeln.

Zusammenfassung: Die Unterscheidung von Spannungen mit dem Bild von Himmel und Erde wird gerade in der Weihnachtsbotschaft zum Bild des Kindes in der Krippe unter dem Stern von Bethlehem. In der Menschheit Jesu findet diese Spannung ihre Einheit und darf nicht zur Unterscheidung von Guten und Bösen oder wahren und falschen Menschen missbraucht werden. Im Leben Jesu ist es der Geist Gottes, der in ihm göttliches Leben verkörpert. Dieser Geist ist eine Einstellung, die der Glaube uns Christen ebenfalls gibt, mit der Taufe als Verheißung und dann im Vollzug des Glaubens. Es geht nicht um das was des Glaubens, sondern um das wie. Jesus, Gottes Sohn wird als Mensch geboren, damit wir Gott als Menschen nahe kommen können. Das ewige Leben sollte heute nicht mehr in einer Zukunftsvorstellung gesehen werden. Dann verschieben wir das Heil Gottes nur auf den anderen Tag und vermeiden es, damit in der Gegenwart zu leben. Ewiges Leben heißt in unserem Zusammenhang, dass die Lebenswelt immer auch einen Glaubensaspekt hat, sie wird vom Glauben durchdrungen. Gottes Geist ist das Licht der Welt, konkret dann, wenn wir das Licht brauchen. Der Geist Gottes macht das Leben zu einem ewigen, göttlichen Leben, verändert es und lässt es doch, so wie es ist. Wir sind Sünder und Gerechtfertigte zugleich, so sagte es Luther. Doch als solche dürfen wir uns vom Geist der Liebe anstecken lassen. Gottes Liebe wird praktisch erfahrbar. Sie bleibt nicht fremd. Sie ist der Geist, der uns antreibt.

Zwei Sätze von Angelus Silesius zum Schluss:

Spruch 17:
Ich auch bin Gottes Sohn, ich sitz an seiner Hand:
Sein Geist, sein Fleisch und Blut ist ihm an mir bekannt.

Spruch 23:

Ich muß Maria sein und Gott aus mir gebären,
Soll er mich ewiglich der Seligkeit gewähren.

(Quelle: Angelus Silesius: Der cherubinische Wandersmann. http://www.zeno.org/Literatur/M/Angelus+Silesius/Gedichte/Cherubinischer+Wandersmann)

Amen.

Autor: christoph.fleischer

Christoph Fleischer, evangelischer Pfarrer in Westfalen, Mitglied in der Gesellschaft für evangelische Theologie und in der Dietrich Bonhoeffer Gesellschaft.

3 Gedanken zu „Weihnachtspredigt über Johannes 3, 31-36, Christoph Fleischer, Werl 2012“

  1. Ich nehme einen Teil aus Deiner Predigt und kommentiere ihn, mit Verlaub: logisch

    “In jedem Menschen steckt die Sehnsucht nach Leben.“

    Jeder Mensch, jedes Tier und jede Pflanze ist Leben.
    Die Sehnsucht nach Leben verspüren jetzt gerade
    besonders die sogenannten Nutztiere, in den Ställen.
    Wir haben sie lieber als Holzfiguren an der Krippe.
    Besonders jetzt zu Weihnachten sterben wieder viele Tiere,
    weil wir sie lieber gewohnheitmäßig als Figuren anbeten.

    „Jesus Christus ist das Leben… Er lebt unsere menschliche Existenz….“

    Wie sind Christus jetzt und hier. Die 2. Person Gottes. Uns ist nämlich in jeden Augenblick die Existenz gegeben, geschenkt. Ich denke gewöhnlich nicht über dem Blutkreislauf in meinen Adern. Er erinnert mich bereits daran, dass ich das Leben nicht mehr suchen muss, sondern, dass es mir in jeden Augenblick geschenkt wird.

    „In Jesus Christus ist Gott selbst gegenwärtig.“

    In uns und allem, was uns umgibt, ist Gott in ganz vielfältiger Weise gegenwärtig

    Wer sich aber von Christus retten lässt, der findet das ewige, wahre Leben.

    Wie retten uns selbst, wenn wir Christus in uns erkennen.Etwas anderes wollte
    Jesus bei den Umstehenden auch nicht. Das wurde ihm sehr übel genommen.

    Wir finden das Leben: “Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben.”

    Wir brauchen nichts mehr zu finden, wir sind bereits lebendige Wesen.
    Wir sind der Weg, die Wahrheit und das Leben, das in allen Geschöpfen gegenwärtig ist.
    Gott ist jetzt ein lebendiger Gott der Gegenwart. Jenseits von Gedanken werden wir uns ständig seiner in unseren Leben erleben in allen möglichen Erscheiungen Bewusst.
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