Die Publikationen von Neale Donald Walsch („Gespräche mit Gott“, 1995) sind bemerkenswert, da sie eine Brücke schlagen zwischen Religion, auch esoterischer Prägung, einerseits und säkularer Welt andererseits. Der Autor Walsch beklagt an einer Stelle des Buches „Was Gott will“, dass seine Bücher zwar die Bestsellerliste der New York Times angeführt haben, nicht aber von ihr rezensiert worden sind. Warum, geht vielleicht aus den folgenden Bemerkungen hervor: Die innere Stimme, mit der sich Walsch seit seiner Rettung aus dem Scheitern seiner Existenz in ständigem Dialog befindet, nennt er bewusst Gott. Im vorliegenden Buch „Was Gott will“ erklärt er ausführlich, was er unter ‚Gott‘ versteht. Erstaunlich ist, dass er das Gespräch mit Gott, „Gott spricht immer – einige Anmerkungen zu Neale Donald Walsch, Christoph Fleischer, Werl 2012“ weiterlesen