Wird gehalten in Günne und Meiningsen.
Römer 13, 8-12:
8Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. 9Denn was da gesagt ist (2.Mose 20,13 – 17): »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« 10Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. 11Und das tut, weil ihr die Zeit erkennt, nämlich dass die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, denn unser Heil ist jetzt näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. 12Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.
Liebe Gemeinde,
der erste Advent, damit beginnt das neue Kirchenjahr. Auch wenn das außerhalb der Kirche kaum jemand weiß, so ist es doch ein Grund, eine Art Zeitansage vorzunehmen, so etwas wie eine Neujahrsansprache für das Kirchenjahr. Für diese Zeitansage ist auch der Predigttext aus dem Römerbrief eine gute Vorlage. Ich möchte diesen mit einem Gedanken zum Thema Advent verbinden. „Predigt über Römer 13, 8 – 12, 1. Advent, Christoph Fleischer, Welver 2015“ weiterlesen