„Glücksorte und magische Momente“ am Möhnesee – Broschüre der Touristik-Gesellschaft soll beim Abschalten und Krafttanken helfen

Es gibt zwar keine wissenschaftliche Definition dazu, doch seit Jahrtausenden gibt es den Glauben an geheimnisvolle „Kraftorte“, Plätze, an denen Menschen meinen, ganz bestimmte Wirkungen zu spüren. Oftmals ist die Wirkung nicht zu erklären. Es entsteht einfach nur ein gutes Gefühl. Eine neue Broschüre der Touristik-Gesellschaft Möhnesee zeigt Gästen und Einheimischen Wege zu den Orten der Kraft. „„Glücksorte und magische Momente“ am Möhnesee – Broschüre der Touristik-Gesellschaft soll beim Abschalten und Krafttanken helfen“ weiterlesen

Tilmann Moser feiert seinen 75. Geburtstag,

Am 29. Juli 2013 wird Tilmann Moser 75 Jahre alt. Er lebt in Freiburg im Breisgau, wo er seit 1978 praktiziert und Seminare zum Thema Psychoanalyse und Körpertherapie, seelische Spätfolgen von NS-Zeit und Krieg sowie Psychotherapie und Religion anbietet.

Für Furore sorgte sein 1976 erschienenes Werk „Gottesvergiftung“, eine schonungslose Abrechnung mit der religiösen Erziehung und einem bedrohlichen Gottesbild – von Theologen und Gläubigen gleichermaßen heiß diskutiert. Ein zentraler Punkt in Tilmann Mosers Arbeit ist die Reflexion der Beziehung zwischen Menschen und ihrem Gott, stark geprägt durch seine langjährige therapeutische Praxis. Im Buch Gott auf der Couch“ (2011, Gütersloher Verlagshaus) wird Moser zum „Gottesdetektiv“ und versucht aus den Erfahrungen heraus, die seine Patienten mit Gott gemacht haben, dem Gottesgeheimnis auf die Spur zu kommen.
Über Tilmann Moser kann man mehr auf seiner Homepage http://www.tilmannmoser.de/http://www.tilmannmoser.de/ finden.

Aus einer Email des Gütersloher Verlagshauses.

„Ginkgo“ blüht auf dem Platz der Kulturen in der Kreisstadt Unna

Antagon TheaterAKTion am 08. August auf dem Platz der Kulturen
Ein absolutes Highlight des Kultursommers in Unna erwartet neugierige Gäste am 8. August, wegen +ginkgo_rock-KopieEinbruch der Dunkelheit ausnahmsweise erst ab 21.30 Uhr, auf dem Platz der Kulturen.Die Antagon TheaterAKTion aus Frankfurt ist dort mit ihrer spektakulären Performance „Ginkgo“ zu Gast, um die Zuschauer einmal mehr mit einer faszinierend dargebotenen, tiefsinnigen Thematik in ihren Bann zu ziehen. „„Ginkgo“ blüht auf dem Platz der Kulturen in der Kreisstadt Unna“ weiterlesen

Landrätin gibt Ortsumgehung Werl-Büderich frei Fertigstellung nach zweijähriger Bauzeit – Gesamtinvestition von 3,8 Mio. Euro

Mit Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie Bürgerinnen und Bürgern hat Landrätin Eva Irrgang am Mittwoch, 24. Juli 2013, die Ortsumgehung Werl-Büderich (Kreisstraße 18n) nach einer Bauzeit von etwas über zwei Jahren offiziell für den Verkehr frei gegeben. Die Verwaltungschefin kennzeichnete den neuen Straßenabschnitt, der eine Länge von 1,7 Kilometer und drei Brücken aufweist, als i-Tüpfelchen einer ganzen Reihe von Kreis-Maßnahmen, von der die Stadt Werl profitiere.
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Schüsse im Gefängnishof, tödlicher Widerstand und ein „Bunkerknacker“ – Menschen und Schicksale hinter unscheinbaren Gedenktafeln (Einblicke in die Gedenklandschaft Münsters)

Münster. Sie prägen das Stadtbild. Täglich sehen und übersehen wir sie – Denkmäler und Ehrenmale. Über 100 Objekte erinnern an Straßen, Gebäuden, in Parks und auf Friedhöfen an Opfer von Krieg und Gewalt. Ausgewählte Beispiele für die reiche Gedenklandschaft Münsters stellen wir in einer Serie vor. Heute: Menschen und Schicksale hinter unscheinbaren Gedenktafeln. Die kleine Bronzetafel auf einer zugemauerten Türöffnung des Gefängnisses an der Gartenstraße legt seit 1986 Zeugnis ab von einer Gräueltat, die nur sechs Wochen vor der Kapitulation der deutschen Nationalsozialisten 17 russischen Zwangsarbeitern das Leben kostete. 16 Männer und eine Frau wurden am 29. März 1945 im Hof des Zuchthauses von der Gestapo kaltblütig erschossen. „Schüsse im Gefängnishof, tödlicher Widerstand und ein „Bunkerknacker“ – Menschen und Schicksale hinter unscheinbaren Gedenktafeln (Einblicke in die Gedenklandschaft Münsters)“ weiterlesen