Ausstellung zu den „ZwischenWelten“ des Hermann Buß in Opherdicke bei Unna

In einer Auswahl von mehr als 70 großformatigen Werken präsentiert der Kreis Unna ab Sonntag, 30. Juni bis zum 13. Oktober auf Haus Opherdicke Arbeiten des zeitgenössischen Künstlers Hermann Buß.

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Bildzeile 1: Hermann Buß – Reihe Küstenschützer.

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Predigt über Lukas 14, 25 – 33 am 5. Sonntag nach Trinitatis, Christoph Fleischer, Werl 2013

Übersetzung Bibel in gerechter Sprache:

Viele Menschen waren mit ihm unterwegs. Da wandte er sich um und sagte zu ihnen: „Wer von euch zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern hintan setzt, ja auch das eigene Leben, kann nicht mein Jünger sein. Wer nicht das eigene Kreuz trägt und mir nachfolgt, kann nicht meine Jüngerin und mein Jünger sein. Denn wer von euch einen Turm bauen will, setzt sich doch zuerst hin und berechnet die Kosten, ob die finanziellen Mittel ausreichen bis zur Fertigstellung? Andernfalls, wenn das Fundament gelegt ist, der Turm aber nicht fertiggestellt werden kann, fangen alle, die das sehen, zu spotten an und sagen: ‚Dieser Mensch hat angefangen zu bauen und konnte es nicht vollenden.‘ Welches Staatsoberhaupt, das gegen ein anderes Krieg führen will, wird sich nicht erst hinsetzen und überlegen, ob es mit 10000 Leuten diesem Oberhaupt entgegentreten kann, das über 20000 verfügt? Wenn nicht, schickt man rechtzeitig eine Gesandtschaft und bittet um Frieden. Niemand von euch, die nicht allem, was sie haben, den Abschied geben, kann meine Jüngerin oder mein Jünger sein. Das Salz ist nun etwas Gutes; wenn aber sogar das Salz fade wird, womit soll man es würzen? Es taugt nichts mehr, weder für die Erde, noch für den Misthaufen; darum werfen sie es hinaus. Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ „Predigt über Lukas 14, 25 – 33 am 5. Sonntag nach Trinitatis, Christoph Fleischer, Werl 2013“ weiterlesen