‚Himmel ist mehr als Sonne, Mond und Sterne.‘ – Lernende Kirche will auch mit Distanzierten ins Gespräch kommen: www.wir-glauben-an-gott.de.

Erzbischof Zollitsch erlebte bei Synode „eine hörende und lernende Kirche“

Freiburg / Rom (pef). Erzbischof Dr. Robert Zollitsch hat auf der Bischofssynode in Rom „dankbar die Weltweite unserer katholischen Kirche erlebt.“ Es sei deutlich geworden, wie sehr das Thema der Synode – die Frage der neuen Evangelisierung – ein gemeinsames Anliegen ist und alle Kontinente betrifft: „Die Frage, wie wir den Menschen nahe genug sind und auf sie hören; die Frage wie wir im Heute den Glauben leben und bezeugen, ist uns gemeinsam. Das Bemühen in einer säkularen und pluralen Welt den Glauben in neuer Weise, in einer verständlichen Sprache und mit neuen Bildern zu verkünden, verbindet uns.“ „‚Himmel ist mehr als Sonne, Mond und Sterne.‘ – Lernende Kirche will auch mit Distanzierten ins Gespräch kommen: www.wir-glauben-an-gott.de.“ weiterlesen

Schwerbehindertenausweis bald im Scheckkartenformat Einführung in Nordrhein-Westfalen im zweiten Halbjahr 2014 geplant

Kreis Soest. Mit seinem Format, der Papierqualität und dem aufgeklammerten Foto erinnert der Schwerbehindertenausweis stark an den alten Führerschein. Das soll bald vorbei sein. Dann gibt es auch dieses Dokument im praktischen Scheckkartenformat und es lässt sich leichter im Geldbeutel mitführen. Dafür scheint es einen großen Bedarf zu geben. Denn beim Sachgebiet Schwerbehindertenrecht im Kreishaus steht das Telefon nicht mehr still. „Schwerbehindertenausweis bald im Scheckkartenformat Einführung in Nordrhein-Westfalen im zweiten Halbjahr 2014 geplant“ weiterlesen

Konfessionsverbindender Gesang, Rezension von Christoph Fleischer, Werl 2013

Zu: Deutscher Kirchengesang in der Neuzeit, Eine Gesangsbuchanthologie, Hrsg. von Gustav Adolf Krieg, Verlag der Weltreligionen im Insel Verlag Berlin 2013, ISBN 978-3-458-70040-1, Preis: 54,00 Euro

70040Dem vielleicht zunächst abschreckenden Preis von 54 Euro stehen 984 eng auf dünnem und solidem Gesangbuchpapier gedruckte Seiten gegenüber, so dass hier ein kompaktes Handbuch entstanden ist. Mehr als die Hälfte dieses Buches geht auf das Konto einer Liedsammlung mit und ohne Noten. Die Herkunftszeit der Lieder reicht von der Entstehung des deutschen Kirchenlieds in der Reformationszeit bis hin zum 19. Jahrhundert (Neuzeit). Die Zeit von etwa 1900 bis heute ist also ausgespart und könnte das Material für einen zweiten Band liefern. „Konfessionsverbindender Gesang, Rezension von Christoph Fleischer, Werl 2013“ weiterlesen

„Glücksorte und magische Momente“ am Möhnesee – Broschüre der Touristik-Gesellschaft soll beim Abschalten und Krafttanken helfen

Es gibt zwar keine wissenschaftliche Definition dazu, doch seit Jahrtausenden gibt es den Glauben an geheimnisvolle „Kraftorte“, Plätze, an denen Menschen meinen, ganz bestimmte Wirkungen zu spüren. Oftmals ist die Wirkung nicht zu erklären. Es entsteht einfach nur ein gutes Gefühl. Eine neue Broschüre der Touristik-Gesellschaft Möhnesee zeigt Gästen und Einheimischen Wege zu den Orten der Kraft. „„Glücksorte und magische Momente“ am Möhnesee – Broschüre der Touristik-Gesellschaft soll beim Abschalten und Krafttanken helfen“ weiterlesen

Tilmann Moser feiert seinen 75. Geburtstag,

Am 29. Juli 2013 wird Tilmann Moser 75 Jahre alt. Er lebt in Freiburg im Breisgau, wo er seit 1978 praktiziert und Seminare zum Thema Psychoanalyse und Körpertherapie, seelische Spätfolgen von NS-Zeit und Krieg sowie Psychotherapie und Religion anbietet.

Für Furore sorgte sein 1976 erschienenes Werk „Gottesvergiftung“, eine schonungslose Abrechnung mit der religiösen Erziehung und einem bedrohlichen Gottesbild – von Theologen und Gläubigen gleichermaßen heiß diskutiert. Ein zentraler Punkt in Tilmann Mosers Arbeit ist die Reflexion der Beziehung zwischen Menschen und ihrem Gott, stark geprägt durch seine langjährige therapeutische Praxis. Im Buch Gott auf der Couch“ (2011, Gütersloher Verlagshaus) wird Moser zum „Gottesdetektiv“ und versucht aus den Erfahrungen heraus, die seine Patienten mit Gott gemacht haben, dem Gottesgeheimnis auf die Spur zu kommen.
Über Tilmann Moser kann man mehr auf seiner Homepage http://www.tilmannmoser.de/http://www.tilmannmoser.de/ finden.

Aus einer Email des Gütersloher Verlagshauses.