Michael Quante, David P. Schweikard (Hg.): Marx Handbuch, Leben – Werk – Wirkung, J. B. Metzler Verlag, Stuttgart 2016, gebunden, 443 Seiten, ISBN 978-3-476-02332-2, Preis: 69,99 Euro
Die im Marx Handbuch angesprochene „ungebrochene Aktualität des Denkens von Karl Marx“ zeigen auch die aktuellen Veranstaltungen zum Anlass seines 200. Geburtstages am 5.5.2018. Das Handbuch hat sich die Aufgabe gestellt, sein Wirken primär philosophisch zu interpretieren. Dabei soll dieses Wirken von den 33 Autorinnen und Autoren durchaus plural wiedergegeben werden. „Karl Marx für heute, Rezension von Christoph Fleischer, Welver 2018“ weiterlesen
Die Predigt wird am 7. Sonntag nach Trinitatis in der reformierten Kirche in Soest (schiefer Turm) gehalten (30.07.2017).
Der vorgeschlagene Predigttext ist Johannes 6, 30 – 35. Ich ergänze diesen Text ein wenig nach vorn und nach hinten, um den biblischen Zusammenhang im Blick zu haben: Johannes 6, (26-29) 30 – 35 (36-40)
(26 Jesus entgegnete ihnen: Amen, amen, ich sage euch, ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. 27 Müht euch nicht um die Speise, die verdirbt, sondern um die Speise, die sich ins ewige Leben hinein hält, die der Menschensohn euch geben wird; denn ihn hat Gott, der Vater, beglaubigt. 28 Da sagten sie zu ihm: Was sollen wir tun, damit wir die Werke Gottes wirken? 29 Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.)
30 Da sagten sie zu ihm: Was für ein Zeichen tust denn du, dass wir sehen und dir glauben können? 31 Unsere Väter haben das Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. 32 Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch, nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. 33 Denn Gottes Brot ist dasjenige, das vom Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt. 34 Da sagten sie zu ihm: Herr, gib uns dieses Brot allezeit! 35 Jesus sagte zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht mehr Hunger haben, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.
(36 Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen und glaubt doch nicht. 37 Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir finden, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen, 38 denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 39 Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts von allem, was er mir gegeben hat, verloren gehen lasse, sondern dass ich es auferwecke am Jüngsten Tag. 40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.)
Liebe Gemeinde,
Dieses ganze Gespräch verlegt der Evangelist Johannes an den See Genezareth. Jesus wird mit einer Volksmenge konfrontiert, und zwar den Menschen, die an der Speisung der 5000 teilgenommen haben. Diese Predigt richtet sich also an Juden aus Galiläa, dem Menschen aus dem Landstrich, aus dem ja auch Jesus selbst stammt. „Predigt über Johannes 6, Christoph Fleischer, Welver 2017“ weiterlesen
Berlin, 01. Oktober 2013. Die Bundesregierung hat bei den EU-Verhandlungen zur Finanzmarktregulierung einen Kurswechsel vollzogen. Anders als bislang vertreten, macht sich der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble nun gegen wesentliche Ausnahmeregeln und Schlupflöcher stark, die einer effektiven Eindämmung der Nahrungsmittelspekulation im Wege stehen würden. Das geht aus einem vertraulichen Positionspapier hervor, das die Verbraucherorganisation foodwatch heute veröffentlicht hat. Das vertrauliche Papier wurde vom Bundesfinanzministerium Ende August an die anderen EU-Regierungen verbreitet. Es trägt keinen Briefkopf, foodwatch konnte seine Echtheit jedoch in einer Korrespondenz mit dem Ministerium verifizieren. „Nahrungsmittelspekulation: Schäuble vollzieht Kurswechsel bei EU-Verhandlungen zu Finanzmarktregulierung – foodwatch veröffentlicht vertrauliches Ministeriumspapier“ weiterlesen
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